Geigenbaumeister Martin Rainer

Was gibt es über mich zu sagen… Ich bin Geigenbaumeister, Restaurator, mit meiner liebevollen Frau Magdalena (www.magdalenahasibeder.at) verheiratet und Vater zweier bezaubernder Söhne.
Neben meiner  geigenbauerischen Passion fröne ich einer zweiten Leidenschaft, und zwar dem Telemark-Skifahren, wenn es die Zeit zulässt. Wer wissen möchte, was das genau ist, kann sich auf www.telemark-austria.at  darüber informieren. Und wer genau hinschaut, wird mich auf dieser Internetseite auch entdecken.

Dies hat zur Folge, dass ich in den Wintermonaten oft meine Eltern besuche, die in Maishofen Bezirk Zell am See/ Salzburg zu Hause sind. Hier liegen die schönsten Berge vor der Haustüre. Seit meiner Kindheit kenne ich sie und fühle mich der Gegend nach wie vor sehr verbunden. Aber nicht nur der Wintersport hat es mir angetan:
In meiner neuen Heimat hier in Wien kann man mich beizeiten auf der Donau in einem Kayak sitzend finden.

Nun aber dazu was mich in meiner Werkstatt bewegt. Ich habe ein Liebe zur Barockmusik mit einer Tendenz zum Frühbarock. Wahrscheinlich aus diesem Grund habe ich begonnen, mich näher mit dem Instrumentarium (Streichinstrumente) dieser Zeit zu beschäftigen. Ich möchte mich nicht als Spezialist für diesen Bereich bezeichnen, doch stellt es einen Schwerpunkt meiner Forschung und Bautätigkeit dar.
Trotzdem kommen auch die „modernen“ Instrumente nicht zu kurz, sei es im Neubau oder in der Servicetätigkeit.
Da ich mich vor allem als Dienstleister und Produzent sehe, betreibe ich fast keinen Handel mit Musikalien sondern stelle die Kundschaft in den Mittelpunkt meines Tuns. Oft werden Kunden zu Freunden und kommen schon mal nur zum Plaudern oder auf einen Kaffee vorbei.
Wenn man zu mir rein kommt, steht man auch schon mitten drin in der Werkstatt und ist direkt am Geschehen dran. Es herrscht wahrlich keine sterile Athmosphäre. Und wie ich glaube, schätzen dies meine Kunden.
Wenn Sie also Lust darauf haben, mich kennen zu lernen, vereinbaren Sie doch einen Termin und kommen vorbei!
Martin Rainer